Fleißer-Premiere am Residenztheater München: „Eine Zierde für den Verein“ in der Bearbeitung von Elsa-Sophie Jach und Constanze Kargl

Fleißers Roman wurde zu Beginn des Jahres bereits eindrucksvoll von Alina Fluck am Ingolstädter Stadttheater in Szene gesetzt. Nun, gegen Ende des Fleißer-Jahres zog München nach. Am 16. November 2024 feierte der Roman bzw. das Stück „vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen“ am Residenztheater Premiere. Weitere Vorstellungen sind am 22. und 27. Dezember sowie am 10., 21. und 25. Januar 2025. Hier der Link zur Seite des Residenztheaters mit weiteren Informationen, Programmheft und Kartenverkauf.

Erste Stimmen zum Stück:

„Die Regisseurin und ihr Ensemble wissen die bittere Gunst der Stunde zu nutzen und
liefern eine dichte, bedrohliche, absolut sehenswerte Inszenierung ab.“
(Christiane Lutz, SZ vom 17.11.24)

„Das Unbehagen, das in Fleißers Roman zu spüren ist, überträgt sich auch in Jachs Bühnenadaption – unterstützt durch die untergründig pulsierende Musik von Samuel Wootton. (…) Der rau-poetischen Prosa Fleißers sind Regisseurin Jach und Dramaturgin Kargl in ihrer klug kondensierten Fassung treu geblieben.“ (Michael Stadler, Abendzeitung vom 17.11.24)

Hier auch Barbara Reitter-Welters Kritik im Donaukurier vom 19.11.24 zum Nachlesen sowie Martin Thomas Pesls Besprechung vom 16.11.24 im Deutschlandfunk.

Ausführlich, mit einem Interview mit der Regisseurin, berichtet auch der Kulturkanal Ingolstadt.