Werke

Werkausgabe

Marieluise Fleißer: Gesammelte Werke. Hg. von Günther Rühle. Vier Bände. Frankfurt a. M. 1972, 1989.

Marieluise Fleißer: Briefwechsel 1925-1974. Hg. von Günther Rühle. Frankfurt a. M. 2001.


Dramen

Fleißers Stück „Der starke Stamm“ inszenierte zuletzt (2020) das Residenztheater München. Hier der Trailer.

Von Fegefeuer in Ingolstadt und Pioniere in Ingolstadt gibt es mittlerweile auch die ca. 10-minütigen Playmobil-Inszenierungen auf dem preisgekrönten Youtube-Kanal „Sommers Weltliteratur to go“ (Grimme-Online-Award 2018).

Roman

  • Eine Zierde für den Verein. Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen (1972; Erstveröffentlichung 1931 unter dem Titel „Mehlreisende Frieda Geier. Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen“)

Erzählungen

Fleißers erste Buchpublikation erschien 1929 in Berlin bei Kiepenheuer. Der Einbandentwurf stammt von Georg Salter, dem prägenden Buchgestalter der Weimarer Republik. Weltberühmt ist sein Schutzumschlag zu Döblins Roman „Berlin Alexanderplatz“, der im selben Jahr veröffentlicht wurde.
  • Die Dreizehnjährigen
  • Der Apfel
  • Stunde der Magd
  • Moritat vom Institutsfräulein
  • Abenteuer aus dem Englischen Garten
  • Ein Pfund Orangen (zugleich Titelgeschichte der ersten Buchpublikation von Marieluise Fleißer)
  • Die Ziege (hier gelesen von Hanna Schygulla)
  • Hölderlin in einer Berliner Kneipe
  • Frigid
  • Schlagschatten Kleist
  • Avantgarde
  • Des Staates gute Bürgerin
  • Eine ganz gewöhnliche Vorhölle
  • Der Rauch
  • Der Venusberg
  • Er hätte besser alles verschlafen
  • Die im Dunkeln
  • Das Pferd und die Jungfer  

Weitere Erzählungen und Skizzen finden sich im Nachlass.
Darunter etwa auch der Text „An einen Kameraden“, hier gelesen von Barbara Mälzl (Residenztheater München).