
Werkausgabe
Marieluise Fleißer: Gesammelte Werke. Hg. von Günther Rühle. Vier Bände. Frankfurt a. M. 1972, 1989.
Marieluise Fleißer: Briefwechsel 1925-1974. Hg. von Günther Rühle. Frankfurt a. M. 2001.
Dramen
- Fegefeuer in Ingolstadt (1924)
- Pioniere in Ingolstadt (1929/1968)
- Der Tiefseefisch (1930)
- Karl Stuart (1944)
- Der starke Stamm (1945)
Fleißers Stück „Der starke Stamm“ inszenierte zuletzt (2020) das Residenztheater München. Hier der Trailer.
Vom „Fegefeuer in Ingolstadt“ gibt es nun auch eine gut 9-minütige Playmobil-Version auf dem nicht nur bei SchülerInnen beliebten Youtube-Kanal „Sommers Weltliteratur to go“ (Grimme-Online-Award 2018). Das Stück ist damit nun definitiv auch ein Youtube-Klassiker.
Roman
- Eine Zierde für den Verein. Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen (1972; Erstveröffentlichung 1931 unter dem Titel „Mehlreisende Frieda Geier. Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen“)
Erzählungen

- Die Dreizehnjährigen
- Der Apfel
- Stunde der Magd
- Moritat vom Institutsfräulein
- Abenteuer aus dem Englischen Garten
- Ein Pfund Orangen (zugleich Titelgeschichte der ersten Buchpublikation von Marieluise Fleißer)
- Die Ziege (hier gelesen von Hanna Schygulla)
- Hölderlin in einer Berliner Kneipe
- Frigid
- Schlagschatten Kleist
- Avantgarde
- Des Staates gute Bürgerin
- Eine ganz gewöhnliche Vorhölle
- Der Rauch
- Der Venusberg
- Er hätte besser alles verschlafen
- Die im Dunkeln
- Das Pferd und die Jungfer
Weitere Erzählungen und Skizzen finden sich im Nachlass.
Darunter etwa auch der Text „An einen Kameraden“, hier gelesen von Barbara Mälzl (Residenztheater München).